LichtBlick

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Warum bin ich bei LichtBlick?

LichtBlick ist seit mehr als 20 Jahren am Markt präsent. Als Urgestein der Branche ist LichtBlick Vorreiter der Energiewende und war bis vor kurzem rein inhabergeführt.
Im Rahmen einer Vernetzung konnte das Unternehmen starke Partner für sich gewinnen und dadurch einen Spitzenplatz am Energie-Markt einnehmen.

Junge Leute im Grünen

Seit 1998 wird die Normalität neu definiert

Bereits im Jahr 1998 brachte LichtBlick grünen Strom auf den Markt und nahm damit eine Vorreiterrolle ein. Was damals total neu war, ist heute normal. Und das ist ein großer Erfolg, den LichtBlick sich auf die Fahnen schreiben kann. Sie haben den Energiemarkt gemeinsam mit ihren Kunden revolutioniert. Da so viele Menschen die Vision teilten, sind nämlich im Laufe der Zeit viele andere Anbieter nachgezogen.

Alles fing damals mit 8 Stromabnehmer*innen an – heute sind es 1,7 Millionen LichtBlickende. Damit ist LichtBlick Deutschlands größter Ökostromanbieter. Aber zusammen sind wir noch viel mehr: Wir sind der Beweis dafür, dass wir etwas verändern können. Dass wir es sind, die die Zukunft gestalten. Dass das neue Normal etwas Gutes ist und das Potenzial für noch größere Veränderungen hat – wenn wir es nur wollen.

Lasst uns Klimafreunde sein

Lasst uns Klimafreunde sein

Die Klimaziele sind definiert und es ist absolut wichtig, diese zu erreichen – für uns und unsere Kinder. Es geht darum, CO₂ weiter zu senken und einen nachhaltigen Lebensstil normal werden zu lassen. Diese Bemühungen dürfen nicht beim Strom aufhören, wenn sie erfolgreich werden wollen.

Es geht darum, neue Lösungen zu finden, grüne Energie weiterzudenken und diese Möglichkeiten allen zugänglich zu machen. Denn wir wünschen uns in 10 Jahren wieder eine völlig neue Normalität – umweltbewusst und zukunftsorientiert.

Wir fördern globale und regionale Klimaschutzprojekte!

  • Klimaschutz kennt keine Grenzen
  • Kleine Taten mit großer Wirkung
  • In Ghana tragen Gyapa-Öfen zum Klimaschutz bei
  • Regenwaldprojekt in Ecuador
  • Die grüne Lunge atmet CO₂ weg
  • Regenwaldschutz ist Artenschutz
  • Sauberes Trinkwasser für Tier und Mensch
  • Umweltbildung: Wissen schützt nachhaltig
  • Auf zu neuen Wäldern!
  • Setzt ein Zeichen – setzt Setzlinge
  • Weiterbetrieb aus Förderung gefallener Altanlagen
Klimaschutz kennt keine Grenzen

Klimaschutz kennt keine Grenzen

Gemeinsam wurde ein Bewusstseinswandel angestoßen. Das aktive Vorantreiben der Klimawende hat Meinungen verändert und nachhaltige Projekte ins Leben gerufen. In Ghana, Nepal, Ecuador und Deutschland unterstützt LichtBlick in verschiedenen Klimaschutzprojekten dauerhaft aktiv dabei, Umwelt und Lebensbedingungen zu verbessern.

Regenwald: Kleine Taten mit großer Wirkung

Kleine Taten mit großer Wirkung

Wir alle leben auf demselben Planeten. Unsere Handlungen haben Auswirkungen auf das Leben aller, deshalb müssen wir global agieren, um das Klima für alle zu retten. Selbst kleine Taten haben oft eine große Wirkung: Schon ein einzelner zusätzlicher Baum stärkt den Wald als Ökosystem, schützt Lebensraum und bindet CO₂. Jeder Mensch kann einen wichtigen Beitrag leisten.

In Ghana tragen Gyapa-Öfen zum Klimaschutz bei

In Ghana tragen Gyapa-Öfen zum Klimaschutz bei

Das LichtBlick Klimaschutzprojekt in Ghana unterstützt gleich 5 Nachhaltigkeitsziele der UN. Das Problem in Ghana ist, dass ein Großteil der Bevölkerung mit Holz auf offenen Feuerstellen kocht. Der Holzverbrauch und die Umwelt- und Gesundheitsbelastung sind dadurch enorm. Dank dieses Projektes werden jetzt effizientere Öfen direkt in Ghana gebaut. Das schont den Waldbestand, schafft Arbeitsplätze, verringert den CO₂-Ausstoß, verbessert den Zugang zu bezahlbarer sauberer Energie und fördert die Gesundheit!

Regenwaldprojekt in Ecuador

Regenwaldprojekt in Ecuador

Das hat sich gerechnet: 1 m² Regenwald x Kunde x Monat. Zusammen haben LichtBlick und GEO dafür gesorgt, dass Ecuador auch in Zukunft grün ist: 15 Jahre lang wurde durch den Beitrag der LichtBlickenden, Baum um Baum des Regenwaldes vor der Abholzung gerettet – insgesamt kamen mehr als 8256 ha zusammen. Gemeinsam mit „GEO schützt den Regenwald e. V.“ und der örtlichen Initiative DECOIN konnte der Lebensraum der einzigartigen Pflanzen- und Tierwelt geschützt, wichtige Aufklärungsarbeit geleistet und die Lebensbedingungen der Menschen vor Ort verbessert werden.
Die grüne Lunge atmet CO2 weg

Die grüne Lunge atmet CO₂ weg

In 15 Jahren konnte auf diese Weise eine Fläche von etwa 12.000 Fußballfeldern gerettet werden. Sie bindet circa zwei Millionen Tonnen Kohlenstoffdioxid. Das ist die Menge, die ein Flugzeug ausstößt, wenn es 200.000 Mal die Erde umrundet – je Fluggast!

Regenwaldschutz ist Artenschutz

Regenwaldschutz ist Artenschutz

Der Regenwald ist der natürliche Lebensraum gefährdeter Pflanzen- und Tierarten. Bedrohte Säugetiere wie beispielsweise der Tukan-Bartvogel und der Braunkopf-Klammeraffe finden hier ebenso Schutz wie eine erst kürzlich entdeckte Glasfrosch-Art. Damit ist der Regenwald viel mehr als die grüne Lunge unseres Planeten: Er bewahrt die Artenvielfalt unserer Erde.

Sauberes Trinkwasser für Tier und Mensch

Sauberes Trinkwasser für Tier und Mensch

Wo Regenwald ist, da ist sauberes Trinkwasser. Oder anders herum: Auf abgeholzten Flächen bedrohen Acker- und Viehwirtschaft auf massive Weise die Wasserqualität. In der Vergangenheit war daher das Wasser, das durch diese Gebiete floss, von Parasiten verseucht. Durch die Schutzmaßnahmen für den Regenwald wurde dafür gesorgt, dass es in vielen Gebieten ausreichend sauberes Wasser gibt.

Umweltbildung: Wissen schützt nachhaltig

Umweltbildung: Wissen schützt nachhaltig

In zehn Jahren wurde durch Aufklärungsarbeit an Schulen viel zu den Themen Klimaschutz und Artenvielfalt geleistet. Die Schüler*innen lernten, wie wichtig es ist, Trinkwasserressourcen und bedrohte Pflanzen und Tiere zu schützen – theoretisch und durch Schulausflüge in den Regenwald! Das machte Klimaschutz spürbar und zu einem einzigartigen Erlebnis.

Auf zu neuen Wäldern

Auf zu neuen Wäldern!

Die Rostocker Heide gehört zu den neuen Herzensprojekten für den Umwelt- und Klimaschutz. Sie wird naturnah bewirtschaftet (FSC-zertifiziert), doch trotzdem ist hier Unterstützung nötig: Es braucht Laubbäume, die dem Klima trotzen, um das Ökosystem zu stabilisieren. Nur so kann dem instabilen Kiefernwald Halt gegeben werden. Und auch die Moore müssen gepflegt, die Küste geschützt und die Besucher richtig gelenkt werden. Und genau darum kümmert sich LichtBlick gemeinsam mit seinen Kunden.

Damit das Ökosystem Wald bewahrt wird, müssen vor allem regionale Bäume nachwachsen. Daher werden heimische Laubbäume gepflanzt und gegen überwuchernde Brombeeren und Wildverbiss geschützt! Je älter ein Baum, desto mehr CO₂ wird gebunden. Mit 20.000 Setzlingen jährlich wird in 20 Jahren im Vergleich zu heute fast doppelt so viel CO₂ gebunden  – ca. 17 bis 20 t CO₂ je Hektar.

Setzt ein Zeichen - setzt Setzlinge

Setzt ein Zeichen – setzt Setzlinge

Zusätzlich zum Wechsel zu ÖkoStrom können auch Sie, lieber Leser und liebe Leserin, aktiv etwas fürs Klima tun: Sie können mit anpacken. Zweimal im Jahr gehen LichtBlickende in kleinen Gruppen los und pflanzen Bäume.

Vielleicht sind Sie, liebe/r neue/r Ökostrom-Kund/in aus Bielefeld, Bremen, Osnabrück, Oerlinghausen oder anderswo aus Deutschland das nächste Mal dabei?

Weiterbetrieb aus Förderung gefallener Altanlagen

LichtBlick bezieht ab 2022 zusätzlichen deutschen Ökostrom aus 71 weiteren Windparks. Grundlage sind zwei Direktlieferverträge (Power Purchase Agreement – PPA) mit dem Grünstromhändler Quadra Energy GmbH. Sie beinhalten ein Gesamtvolumen von etwa 215 Gigawattstunden p. a. Hiermit können umgerechnet ca. 86.000 Haushalte versorgt werden. Bereits in 2021 vereinbarte LichtBlick bereits eine Direktlieferung von 262 Gigawattstunden Ökostrom aus 23 Wind- und acht Solarparks für 2022. So liegt das PPA-Volumen von LichtBlick für 2022 nun bei insgesamt 477 Gigawattstunden für umgerechnet ca. 200.000 Haushalte.

PPAs sichern Weiterbetrieb der Windparks

Nach 20 Jahren läuft die EEG-Förderung von Windparks aus. Die Direktlieferverträge sichern den Weiterbetrieb von zusätzlichen 71 Onshore-Windkraftanlagen. Hiermit ist es möglich, dass die Windparks auch ohne politische Förderung weiterhin zu marktwirtschaftlichen Konditionen betrieben werden können.

„Mit Lichtblick als starkem Partner können wir vielen Anlagenbetreibern den wirtschaftlichen Weiterbetrieb ermöglichen und machen Privatkund*innen und Unternehmen nachhaltigen Grünstrom aus Windenergieanlagen in Deutschland zugänglich“, sagt Dr. Thomas Krings, Leiter Vertrieb bei Quadra Energy. „Dies ist ein wichtiger Schritt für die weitere Marktintegration der Erneuerbaren Energien.“

Wir sind für Sie da – aus Überzeugung!

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