Klimafreundliche Ladesäulen für nachhaltige E-Mobilität

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In Deutschland müssen zur Erreichung der Klimaziele bis 2030 mindestens 10 Millionen Elektrofahrzeuge aktiv sein – idealerweise mit einer 100prozentigen Oköstromversorgung. Die Mobilitätsangebote von LichtBlick bieten eine echte Alternative im undurchsichtigen Tarifdschungel, der eine Vergleichbarkeit kaum zulässt.

Wenn Verbraucher*innen derzeit in Deutschland das eigene E-Auto unterwegs laden, begeben sie sich in einen undurchsichtigen Tarifdschungel. Die Kosten und Bezahlsysteme sind meistens intransparent und variieren von Anbieter zu Anbieter. Dabei sollte E-Mobilität als zentrale Säule des Klimaschutzes vor allem eines sein: Einfach. Das ermöglicht jetzt das neue Mobilitätsangebot von LichtBlick.

Die LichtBlick Wallbox: In Deutschland produziert, sicher und schnell

Ob zu Hause mit der eigenen Wallbox oder unterwegs an öffentlichen Ladesäulen: Mit LichtBlick ist Laden zukünftig überall klimafreundlich möglich. Die neue LichtBlick Wallbox lädt zu Hause einen BMW i3 in vier, einen Tesla Model 3 in drei Stunden. Die Wallbox wird in Deutschland produziert und kostet 899 EUR (exkl. Installation), Wallbox und Installation werden mit bis zu 900 EUR von der KfW Förderbank bezuschusst. „Bis zu 85 Prozent der Ladevorgänge finden im privaten Umfeld statt. Wir freuen uns, dass wir hier mit unserer eigenen Wallbox jetzt die steigende Nachfrage unserer Kundinnen und Kunden bedienen können”, sagt Tim Scherer, als Product Lead verantwortlich für das E-Mobilitätsangebot von LichtBlick.

LichtBlick Wallbox
Copyright: LichtBlick

Optimierter Stromtarif: Klimaneutral wohnen und laden

In Kombination mit der Wallbox bietet LichtBlick auch den optimierten Stromtarif Zuhause Plus an. „Mit E-Auto steigt der Stromverbrauch zu Hause um etwa 55 Prozent – diesen Mehrverbrauch rabattieren wir. Der Tarif spart ab einem Jahresverbrauch von 5.000 kWh”, so Scherer. Für jede*n Kund*in pflanzt LichtBlick zudem gemeinsam mit Bergwald e.V. einen Baum im Sauerland – ein weiteres Plus für das Klima.

Klimafreundliches Laden
Copyright: LichtBlick

Transparenter und einheitlicher Außer-Haus Tarif für unterwegs

Vor allem unterwegs sehen sich E-Auto Fahrer*innen derzeit mit Problemen konfrontiert. Wer unterwegs an einer Ladesäule hält, erfährt meist erst später mit der Abrechnung den wirklichen Preis. Der LichtBlick Tarif FahrStrom Unterwegs ermöglicht transparente und faire Außer-Haus-Ladekosten. Fahrer*innen können an über 100.000 Ladesäulen in Deutschland und Europa mit App oder Ladekarte zu einheitlichen Preisen klimafreundlich laden. LichtBlick Kund*innen zahlen damit 0,29€ kWh für Standard- bzw. 0,39€/kWh für Schnellladen, ohne LichtBlick Vertrag belaufen sich die Kosten auf 0,42€ für Standard- bzw. 0,62€ für Schnellladen. „Leider dürfen wir derzeit noch keinen LichtBlick-Strom an öffentliche Ladesäulen liefern. So können wir auch keine ökologische Stromherkunft garantieren. Aber wir stellen alle getätigten Ladevorgänge mit Kompensationsprojekten CO₂ neutral”, sagt Scherer. So wird spontanes Laden unterwegs nicht nur bezahlbar, sondern auch klimaneutral.

E-Mobilität wichtiger Pfeiler zur Erreichung der Klimaneutralität

Mobilität macht bei einer dreiköpfigen Kleinfamilie fast 20 Prozent des CO₂-Fußabdrucks aus und ist damit ein wichtiger Pfeiler zur Erreichung der Klimaneutralität. Der kürzlich erschienene LichtBlick Report “Klimaneutral leben 2035” zeigt: Wird das E-Auto mit ÖkoStrom geladen, werden auf 25.000 km durchschnittlich 5,33 Tonnen CO₂ eingespart. „2021 muss E-Mobilität das neue Normal werden: Einfach, alltagstauglich und vor allem klimaneutral. Mit unserem neuen Angebot wollen wir zeigen, dass das heute kein Mehraufwand mehr ist – zuhause und unterwegs”, so Scherer. Hier gibt’s alle weiteren Infos zu dem neuen Tarif FahrStrom Unterwegs.

CO2 Einsparungen im Vergleich
Copyright: LichtBlick

Bundeskartellamt untersucht fairen Wettbewerb an der Ladesäule

Neben den neuen Angeboten für Kund*innen engagiert sich LichtBlick auch auf politischer Ebene weiter für einen diskriminierungsfreien Wettbewerb an der Ladesäule. Ziel ist es, die bisherige Monopolbildung aufzulösen und öffentliche Strom-Zapfsäulen allen Versorgern zugänglich zu machen. Diese würden dafür ein Nutzungsentgelt an die Betreiber zahlen. Die Folge: Verbraucher*innen könnten unter den Angeboten vieler Versorger wählen und zu dem Tarif ihres Wahlanbieters an jeder öffentlichen Ladesäule tanken – dann auch echten Ökostrom, der nicht mehr kompensiert werden muss. Wie der SPIEGEL kürzlich berichtete, prüft aktuell das Bundeskartellamt mögliche Konsequenzen aus dem fehlenden Wettbewerb an der Ladesäule.

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